Tägliche Mahlzeiten in der Schule helfen Kindern in Afrika, Südamerika und Osteuropa, für die Zukunft zu lernen. Für viele ist das Essen in der Schulmensa die einzige Mahlzeit des Tages, weil es zuhause am Nötigsten fehlt.
Ein leerer Magen macht es unmöglich, sich über längere Zeit zu konzentrieren. Das wissen vor allem Kinder in den ärmsten Regionen der Welt, die nicht genug zu essen haben und hungrig den Unterricht besuchen müssen. Den Buben und Mädchen fehlt dann die Kraft, um in der Schule aktiv mitzuarbeiten, auch wenn sie sich noch so anstrengen.
Das Caritas-Konzept, neben Schulbildung auch ausreichend Essen anzubieten, hat sich in ihren Partnerländern in Afrika, Südamerika und Osteuropa bewährt. Es hilft den Kindern, besser zu lernen und ermöglicht auch vielen Buben und Mädchen den Schulbesuch, die sonst arbeiten müssten, um überhaupt überleben zu können. Mit einem Schulabschluss haben sie gute Chancen, sich ein besseres Leben aufzubauen.
Weitere Informationen erteilen Ihnen die MitarbeiterInnen des Caritas-Dienstes Internationale Zusammenarbeit in Bozen, Sparkassenstraße 1, Tel. 0471 304 352, international(at)caritas.bz.it.
