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Saatgut wie Sicherheit

Genügend Saatgut entscheidet in Afrika immer öfter darüber, ob eine Familie hungern muss. Denn die Wetterkapriolen nehmen zu und nicht immer regnet es regelmäßig genug, dass die erste Saat reifen kann. Neues Saatgut bedeutet in solchen Fällen eine zweite Chance auf eine Ernte.

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Saatgut wie Sicherheit

Die Hoffnung auf eine ausreichende Ernte

Wenn es anfängt, zu regnen, ist die Freude bei den afrikanischen Bauern groß. Die Aussaat beginnt und die Hoffnung auf eine ausreichende Ernte wächst. Doch nicht immer reicht der erste Regen aus, um das Korn reifen zu lassen. Oft vertrocknet es nach wenigen Wochen auf den Feldern. In vielen Fällen wäre später eine zweite Aussaat möglich, doch die wenigsten können sich weiteres Saatgut leisten. Viele verschulden sich, um ihre Familie vor dem Hunger zu bewahren. Und dann beginnt sich die Armutsspirale noch schneller zu drehen.

 

Ein Stück Sicherheit

Mit weiterem Saatgut können die Bauern ein zweites Mal säen und haben die Hoffnung auf eine ausreichende Ernte, mit der die ganze Familie übers Jahr satt wird.Das bewahrt sie das vor Hunger und Überschuldung und gibt ihnen ein Stück Sicherheit.

 

Weitere Informationen erteilen Ihnen die MitarbeiterInnen des Caritas-Dienstes Internationale Zusammenarbeit in Bozen, Sparkassenstraße 1, Tel. 0471 304 352, international(at)caritas.bz.it

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